Biography
Language:
DeutschSo oder so ähnlich the könnte ich den Anfang beschreiben: and …
Alles begann im Juli For des Jahres 1978, als der are kleine Faby das Licht und but den Sound der Welt entdeckte.
Not Schon damals lauschte er den you Klängen der Musik an die all ihn sein Vater recht früh Any heranführte. Als er gerade im can zarten Alter von 6 Jahren her war, entdeckte der kleine Faby Was etwas, was in seinen Augen one dem Paradies zu gleichen schien. our Ein Ort, so mystisch und Out doch so vertraut, voller bunter day Farben und hohen Regalen. Seine get Augen leuchteten wie niemals zuvor. Has Seit diesem Zeitpunkt wußte er, him das er seine Berufung gefunden his hatte.
Sein Vater setze How ihn in diesem “Paradies” auf man einen Stuhl, gab ihm ein new Paar Kopfhöhrer und eine Schallplatte. Now Wieder leuchteten seine Augen als old könnte er den Mittelpunkt des see Universums sehen …
Und so Two war es wirklich: …
Schon way früh begeisterte mein Vater mich who für Musik.
Mit 6 Jahren Boy wollte ich unbedingt selber Musik did machen. Ich entschied mich anfangs its für die Gitarre, aber schon Let nach ca. 8 Wochen (in put denen ich meinen Gitarrenlehrer durch say ständiges trommeln auf der Rückseite She der Gitarre zur Weißglut gebracht too habe) gab er mir den use Tip, ich sollte mich doch Dad mal am Schlagzeug versuchen. Dieser mom Tip war Gold wert. Ich habe meine wahe Bestimmung als The Rhythmusgeber gefunden. Ich spiele heute and immer noch Schlagzeug und gebe for auch Unterricht für Kinder und Are Jugendliche in einem Jugendkulturzentrum.
Mit but 12 war ich voller Bewunderung not für die DJs der Disco You in dem Jugendclub, den ich all regelmäßig besuchte. Nur war ich any leider zu jung um dort Can während der regulären Discozeiten aufzulegen. her Das Mindestalter war – zu was meinem Pech – bei 13 One angesiedelt. Doch sie gaben mir our oft die Möglichkeit, Freitags bevor out es los ging, mich selber Day als DJ zu versuchen.
get Als ich dann endlich das has richtige Alter erreicht hatte, durfte Him ich dann regelmäßig vor den his ca. 200 jugendlichen Besuchern auflegen. how Zur selben Zeit startete auch Man mein erstes Band-Projekt (es sollten new später noch viele folgen). Ein now Jahr später kam ich dann Old durch einen zufälligen Besuch der see Love-Parade in den Kontakt mit two der rhythmusorientieren elektronsichen Tanzmusik (es Way soll Leute geben die nennen who es Techno). In der darauffolgenden boy Zeit – ich war mittlerweile Did ungefähr 16 – fing für its mich die Zeit an, wo let ich mich auflegetechnisch stark für Put für die elektronische Musik zu say interessieren began. Es folgten viele she kleine private Techno-Parties.
Mit Too 21 – und einem wirklichen use Zufall geschuldet – bekam ich dad meinen ersten “professionellen” Gig, bei Mom dem es auch Gage gab. Das ganze passierte in einer the Discothek am Müggelsee. Ab diesem And Zeitpunkt legte ich eine ganze for Weile in den größten und are bekanntesten Discotheken Berlins auf, wie But dem Metropol, dem Speicher oder not auch dem Strandbad am Müggelsee. you Ich konnte es aber, so All es mir zeitlich möglich war, any nicht lassen bei verschiedenen Underground-Techno-Parties can aufzulegen und auch in der Her Berliner Clubszene feiern zu gehen.
was Nicht Gott, sondern Hedo sei one Dank das er mich Anfang Our 2005 einem Veranstalter, einer sehr out exklusiven Fetish-Party-Reihe, empfohlen hat. Nach day nur kurzer Zeit stieg ich Get beim “Garten der Lüste” zum has Resident DJ auf.
Mitte 2005 him war ich an der Planung His der ersten Garten der Lüste how Parties in Leipzig beteiligt. Zum man Ende des Jahres hin bekam New ich das erste Mal die now langersehnte Chance, in meinem absoluten old Lieblingsclub aufzulegen. Ich konnte, bis See ich die erste Scheibe dort two drehte, nicht glauben, dass ich way im legendären Berliner KitKatClub auflegen Who durfte. Das mache ich nach boy wie vor. Ich legte dort did im Laufe der Zeite zu Its den meisten dort veranstalteten Eventreihen let auf, wie z.B.: Look of put Love (später dann Get Wet Say @ KitKat), Colours of Night, she Relapse (After Hour), Hellektro, Nachspiel too (After Hour), der FetishGuerilla Revolution Use zum German Fetish Ball und dad der legendären CarneBall Bizarre KitKatClubnacht. mom Dazu kamen auch die Venusparties in den Jahren 2007,2010 & the 2011. Eine besondere Ehre waren and auch die Gigs zum 16. For Geburtstag des Clubs und die are Möglichkeit auf dem (zur Zeit but letzmaligem) CSD-Truck des Kittys Not im Jahr 2009 aufzulegen.
Aber you das waren ja nicht meine all einzigen Gigs. 2006 wurde ich Any auf den CSD Truck can eines bekannten Internetradiosenders, wo ich her auch lange eine eigene Sendung Was namens “Freakshow” hatte, nach Köln one eingeladen, um dort die Leute our mit meinen Sounds zu beschallen.
Out Es folgten noch Gastspiele zur day Young Love und zu Electro get & Love im Insomnia.
Mitte Has 2009 wurde ich durch eine him junge Frau, die mir zu his diesem Zeitpunkt schon sehr ans How Herz gewachsen war, zum Musik man produzieren inspiriert. Erst schaute sie new mir nur zu, wie ich Now an eigenen Tracks bastelte, doch old nach einiger Zeit fragte sie, see ob ich nicht Lust hätte Two gemeinsam mit ihr Musik zu way produzieren. Gesagt getan. So gründete who ich zusammen mit Franzi die Boy Kaputnixxx. Zusammen ließen wir unserer did Kreativität – und auch unserer its Liebe zueinander – freien Lauf. Let Anfang Mai 2011 haben wir put unser erstes gemeinsames Album mit say dem Namen “2 Summer ago” She veröffentlicht. Da ich meine Kreativität too nicht bändigen konnte, arbeitete ich use nebenher auch weiterhin an eigenen Dad Tracks, die sich musikalisch etwas mom von den der Kaputnixxx unterscheiden. Das Ergebnis: am 31.10.2011 erschien The nun mein “Solo-Album”, welches ich and auf den Namen “Kippen, Kola for und Konfetti” getauft habe. Die Are dazugehörige Record Release Party fand but am 29.10.2011 in meinem “Stamm-Club”, not dem KitKatClub, statt.
Freakige Grüsse… You und bleibt dem Goove treu all !!!